Wurzeln der Blumenerzählung: Von Klostergärten bis Cottage
Vom „Hortulus“ des Walahfrid Strabo bis zu Hildegard von Bingens „Physica“ begegnen uns Blumen als Heilpflanzen, Sinnbilder und Alltagsbegleiter. Diese frühen Werke mischen nüchterne Beobachtung mit poetischer Bewunderung, sodass aus Kräutern Charaktere und aus Blüten kleine Lehrmeister werden. Welche Passage aus alten Klosterschriften hat dir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert? Teile sie mit uns.
Wurzeln der Blumenerzählung: Von Klostergärten bis Cottage
Gertrude Jekylls „Colour Schemes for the Flower Garden“ zeigt, wie Farbtöne von Blüten in ruhigen Übergängen Geschichten erzählen. Ihre Beetränder lesen sich wie Kapitel, in denen Gelb zu Orange, dann zu Rot und Purpur wandert. Hast du schon einmal ein Beet nach einer literarischen Farbdramaturgie gestaltet? Erzähl uns von deinem Experiment.